
Fachlich
Guter Umgang mit den Anspruchsgruppen, Anpassung an die Umweltsphären, Fachwissen als gelernter Logistiker, Maurer mit Weiterbildung der Handelsschule, aktuelle Ausbildung als Wirtschaftsfachmann, gute Kenntnisse im Umgang mit MS Office.
Persönlich
Ehrlich und offen, ehrgeizig, pünktlich, kommunikationsfähig, Teamplayer, qualitätsbewusst, interessiert Neues zu erlernen.

Ich Stelle mich vor
Grüessech, ich bin Ismael Zürcher, 36 Jahre alt und komme aus Aarwangen. Ich habe eine Ausbildung zum Logistikpraktiker EBA bei der Post gemacht und später eine erwachsene Ausbildung als Maurer EFZ. Ich mache eine Ausbildung zum Technischen Kaufmann, weil sie mir den Wechsel vom Sekundar- in den Tertiärsektor ermöglicht. Außerdem kann ich den TK mit meinen erlernten Berufen kombinieren. Ich habe die Handelsschule erfolgreich abgeschlossen und befinde mich derzeit in der Ausbildung zum Höheren Wirtschaftsdiplom (HWD), welches ich voraussichtlich Ende Oktober 2025 abschließen werde. Die eidgenössischen Abschlüsse für den TK werden im September 2026 durchgeführt. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, das entspannt mich. Ich bin Mitglied im Bachab (Canyoning) und bei der SGH Bern. Meine Hobbys beschreibe ich weiter unten.
Was macht ein Technischer Kaufmann
Technische Kaufleute absolvieren eine technische Ausbildung und ergänzen diese durch eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung. Sie übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben in den Bereichen Einkauf, Verkauf, Marketing, Kundendienst oder Projektmanagement. Diese Weiterbildung bereitet Sie gezielt auf betriebswirtschaftliche Prozesse und Führungskompetenzen vor und eröffnet Ihnen die Möglichkeit, in kaufmännische Tätigkeitsbereiche zu wechseln.
Meine Kenntnisse und Fähigkeiten
Vor kurzem durfte ich ein Berufspraktikum im Back Office eines Bauunternehmens absolvieren. Zu meinen Aufgaben gehörte es, die Lieferscheine für Bewehrungen und Betonlieferungen auf allen Baustellen zu hinterlegen, zu überprüfen und die Rechnungen zur Freigabe vorzubereiten. Pläne von Architekten und Ingenieuren habe ich in der jeweiligen Ordnerstruktur den entsprechenden Baustellen zugeordnet und abgelegt. Die Bewehrung habe ich entweder direkt bestellt oder selbst eingekauft. Im SORBA-System erstellte ich einfache Devis, holte Offertanfragen ein, verglich diese und leitete sie zur weiteren Bearbeitung weiter.
Als Maurer im Bereich Bautenschutz-Fachmann war ich für die Ausführung und Leitung verschiedener Abdichtungssysteme sowohl auf Baustellen als auch direkt bei Privatkunden vor Ort verantwortlich. In Absprache mit oder im Auftrag des Bauführers oder Poliers habe ich die Planung mehrerer Baustellen übernommen und die Koordination der Arbeitsabläufe erstellt. Die benötigten Produkte habe ich kalkuliert und beim internen Einkäufer bestellt. Bei Waprotec und Vistona musste ich auch auf die Verarbeitung des Betons achten – vom Einbringen und Verdichten bis hin zur Nachbehandlung –, um eine gute Qualität gewährleisten zu können. Im Bereich Fugenabdichtung bin ich spezialisiert auf Fugenbänder, Combiflex, Flüssigkunststoff, Quellinjektionskanäle, Frischbetonverbundfolie sowie Sanierungen wie Rissinjektionen usw.
Als erfahrener Maurer war ich sowohl im Neubau als auch im Umbau tätig. Zu meinen Aufgaben zählten Aushubarbeiten, das Verlegen von Leitungen und Schächten, Schalungsarbeiten, das Einbringen von Bewehrung, Betonieren, Taloschieren sowie das Mauern verschiedenster Bauwerke. Ich bringe fundiertes Fachwissen und handwerkliches Geschick mit, um Projekte zuverlässig und qualitativ hochwertig umzusetzen.
Auch wenn es schon eine Weile her ist, konnte ich als Logistiker im Bereich Distribution und Lager wertvolle Erfahrungen sammeln. Zu meinen Aufgaben gehörten das Entgegennehmen und Kontrollieren von Materialien, das fachgerechte Lagern, das Kommissionieren sowie die termingerechte Auslieferung.
Hobbys
Speläologie
Ich bin Höhlenforscher, auch Speläologe genannt und Vereinsmitglied bei der Sektion SGH-Bern. Ich erforsche im Team Höhlen wissenschaftlich und dokumentiere die Ergebnisse. Im Einzugsgebiet bei den Sibe Hengsten und Hohgant habe ich viel Arbeit geleistet. wir haben neue Höhleneingänge oder Systeme erforscht, sie eingerichtet und das gesamte Höhlensystem vermessen. Das Beste an der Arbeit ist für mich die Ruhe in der Höhle. Es gibt keine motorischen Geräusche oder digitale Kommunikation.
Canyoning
Wenn ihr das Wort «Canyoning» hört, fragt ihr euch vielleicht, was das ist. Nun, es ist eine Aktivität, bei der man eine Schlucht von oben nach unten durchquert. Die Techniken hierzu sind: Klettern, Abseilen, Springen und Schwimmen. Der Einstieg in eine Schlucht muss gut überlegt sein, da eine Umkehr in der Regel nicht möglich ist. Die Gefahren können durch Kurse im SAC und Bachab erkannt und umgangen werden. Die wichtige Hausaufgabe ist die AVOR vor jeder Schlucht, die Wetterverhältnisse, die Kenntnisse im alpinen Bereich und die eigene PSA zu kennen und zu überprüfen um einen Unfall auszuschliessen. Wenn man dies beachtet, macht dieser Sport Spass.

